Steve Jobs: Ninjasterne im Handgepäck
Eine sehr skurrile Meldung erreicht uns aus dem fernen Osten. Laut dem japanischen Boulevardmagazin Spa soll der Apple-CEO versucht haben, so genannte Shuriken, auch bekannt als Ninjasterne, im Handgepäck an Bord seines Privatjets zu schmuggeln. Die Zollbeamten des Kansai International Airport (Osaka) wollten ihn daraufhin nicht an Bord seines Privatjets lassen, hieß es.
Angeblich habe sich Jobs sehr über das Verhalten der japanischen Behörden geärgert. Es sei unsinnig, das eigene Flugzeug zu kapern, so Jobs nach Angaben des Magazins. Von weiteren Reisen in das Land werde der Apple-Chef in Zukunft absehen. Die Shuriken habe er aber dennoch weggeworfen.
Apple-Sprecher Steve Downing dementierte diese Meldung gegenüber dem Newsportal Bloomberg, das als erstes über diese Angelegenheit berichtete. Jobs habe seinen Urlaub zwar in Kyoto verbracht, habe jedoch nichts mit Ninjasternen am Hut und sei überdies rundweg begeistert von seinem Urlaub gewesen. Weitere Reisen nach Japan seien bereits geplant.
Vom Terminator (siehe der Bericht zum Liquid Metal) zum Ninja? Wahrscheinlich ist, dass an dem Wahrheitsgehalt dieser Meldung gezweifelt werden darf. Immerhin, eine Shuriken App gibt es bereits – vielleicht doch ein Hinweis auf die heimliche Leidenschaft des CEO’s? Soviel auch zum Thema "Gewaltfreie Inhalte für Apple Apps" ;-).